Aussichtsreiche Rundtour mit Start- und Zielort Visp. Die Tour startet mit einem leichten WarmUp im Grund des Vispertals. Von Visp fahren Sie am linken Ufer der Vispa entlang bis nach Stalden. Von dort kann die Luftseilbahn nach Staldenried und Gspon genommen werden, um die knapp 1000 Höhenmeter zu überwinden.
Vorbei am höchsten Fussballplatz Europas wählen Sie den Weg Richtung Visperterminen. Hier beginnt der anspruchsvollere Teil der Tour, mit stetigem auf und ab und mit Wurzeln durchsetztem Trail letztendlich der Sitgrabe passiert wird. Im Herbst kann hier dem Röhren der Hirsche zugehört werden. Nach dieser Passage wird der Trail etwas breiter und deutlich einfacher und führt Sie auf einem aussichtsreichen Teilabschnitt nach Giw.
Von der Bergstation des Sessellifts Visperterminen - Giw nehmen Sie die tolle Abfahrt ins Heidadorf in Angriff, einem Teilstück des Perskindol Swiss Epic von 2014. Von Visperterminen aus gehts zuerst auf einer asphaltierten Passage weiter Richtung Visp. Folgen Sie hierfür den Wegweisern nach Visp (Rebweg). Etwa dreihundert Meter nach einer grossen Scheune verlassen Sie die asphaltierte Strasse und folgen der Landwirtschaftsstrasse links abwärts (Fahrverbotstafel). Nach kurzer Zeit führt rechts ein Singletrail von der Landwirtschaftsstrasse weg, verläuft aber weiterhin dieser entlang. Vom Punkt Hotee aus kann nochmals der fantastische Ausblick auf das Rhonetal und bei guter Sicht sogar aufs Matterhorn genossen werden, bevor die Abfahrt nach Visp (ebenfalls Swiss Epic) über einen flowigen Trail die Bremsen in Anspruch nimmt.
Served by the Norwegian Meteorological Institute and NRK yr.no.
Kommentare
Gespeichert von Die andere Seite (nicht überprüft) am Di., 27.02.2018 - 15:24
Eigentlich wäre noch anzumerken, dass man anstelle der Bahn auch auf Gspon fahren kann.
Übrigens ist die Abfahrt inzwischen totaler Schrott da total ausgefahren und der Wanderweg durch die Biker mehr oder weniger zerstört wurde. Was wohl Jahrhunderte ein schöner Weg war, wurde von den Biker in wenigen Jahren zerstört. Die einheimischen müssen dann wieder richten.
Ach übrigens ich war auch mal angefressender Biker. Was ich aber hier und jetzt beobachte stimmt einem traurig.
Unsere Wanderwege werden mutwilig zerstört durch ein Fungesellschaft welche es an Moral und Anstand missen lässt.